Volltextveröffentlichungen (2)

• openjur.de

  Wiedereinsetzung: zurechenbares Anwaltsverschulden bei versäumter Vollmachtsanzeige

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

• BVerfG, 11.02.1976 - 2 BvR 849/75

  Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung von Wiedereinsetzung in den …

  Auszug aus VG Sigmaringen, 21.11.2003 - 2 K 959/03

  Dazu gehört insbesondere, dass ein ordnungsgemäßer und in Ordnung gehaltener Briefkasten besteht, der einem Verlust von Postsendungen oder Benachrichtigungen über die Zustellung durch Niederlegung (§ 182 ZPO) wirksam vorbeugt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 11.02.1976, BVerfGE 41, 332, 336; BVerwG, Beschluss vom 21.10.1976, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 94 = NJW 1977, 542; Beschl. v. 12.12.1991, Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 16; BVerwG Beschluss vom 15.06.2001 - 8 B 70/01, zitiert nach juris).
• BVerfG, 20.04.1982 - 2 BvL 26/81

  Anwaltsverschulden

  Auszug aus VG Sigmaringen, 21.11.2003 - 2 K 959/03

  Die Anwendung dieser Vorschriften bei der Frage der Wiedereinsetzung von Rechtsmittelfristen in den vorigen Stand ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts mit dem Grundgesetz, insbesondere mit der Garantie eines effektiven Rechtsschutzes in Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG, vereinbar (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.04.1982, BVerfGE 60, 253, 288f; BVerfG, Beschluss vom 21.06.2000, NVwZ 2000, 907, 908f; BVerwG, Beschluss vom 03.12.2002, NVwZ 2003, 868, 869).
• BVerfG, 21.06.2000 - 2 BvR 1989/97

  Zur Zurechnung von Anwaltsverschulden im Asylverfahren

  Auszug aus VG Sigmaringen, 21.11.2003 - 2 K 959/03

  Die Anwendung dieser Vorschriften bei der Frage der Wiedereinsetzung von Rechtsmittelfristen in den vorigen Stand ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts mit dem Grundgesetz, insbesondere mit der Garantie eines effektiven Rechtsschutzes in Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG, vereinbar (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.04.1982, BVerfGE 60, 253, 288f; BVerfG, Beschluss vom 21.06.2000, NVwZ 2000, 907, 908f; BVerwG, Beschluss vom 03.12.2002, NVwZ 2003, 868, 869).

 
• BVerwG, 03.12.2002 - 1 B 429.02

  Berufungsbegründung; Begründungsfrist; Wiedereinsetzung; Anwaltsverschulden; …

  Auszug aus VG Sigmaringen, 21.11.2003 - 2 K 959/03

  Die Anwendung dieser Vorschriften bei der Frage der Wiedereinsetzung von Rechtsmittelfristen in den vorigen Stand ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts mit dem Grundgesetz, insbesondere mit der Garantie eines effektiven Rechtsschutzes in Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG, vereinbar (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.04.1982, BVerfGE 60, 253, 288f; BVerfG, Beschluss vom 21.06.2000, NVwZ 2000, 907, 908f; BVerwG, Beschluss vom 03.12.2002, NVwZ 2003, 868, 869).
• BVerwG, 28.08.1987 - 4 C 14.86

  Wiedereinsetzung - Gemeinschaftsbriefkasten

  Auszug aus VG Sigmaringen, 21.11.2003 - 2 K 959/03

  Das Bundesverwaltungsgericht hat diese Grundpflicht in seinem Urteil vom 28.08.1987 (Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 14 = NJW 1988, 578, 579) dahingehend konkretisiert, dass ein Briefkasteninhaber, für den es bereits in der Vergangenheit Anhaltspunkte gegen die Ordnungsgemäßheit seines Briefkastens gegeben hat, geeignete Vorkehrungen dafür zu treffen hat, dass für ihn bestimmte Postsendungen so zugestellt werden können, dass sie ausschließlich seinem Zugriff unterliegen.
• BVerwG, 25.06.2001 - 8 B 70.01

  Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Klagefrist - Treffen …

  Auszug aus VG Sigmaringen, 21.11.2003 - 2 K 959/03

  Dazu gehört insbesondere, dass ein ordnungsgemäßer und in Ordnung gehaltener Briefkasten besteht, der einem Verlust von Postsendungen oder Benachrichtigungen über die Zustellung durch Niederlegung (§ 182 ZPO) wirksam vorbeugt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 11.02.1976, BVerfGE 41, 332, 336; BVerwG, Beschluss vom 21.10.1976, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 94 = NJW 1977, 542; Beschl. v. 12.12.1991, Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 16; BVerwG Beschluss vom 15.06.2001 - 8 B 70/01, zitiert nach juris).